Ihr Lieben,
hier kommt mein erster Blogpost über Organisation und Motivation! Ich habe ein paar Tipps für euch, die euch vielleicht helfen eure Tage produktiver zu gestalten. Also fangen wir gleich mal an:
#1: Ordentliche Umgebung! Und ja dazu gehört auch ein ordentlicher Schreibtisch. Mal ehrlich, wer hat schon Lust an einem Arbeitsplatz zu sitzen, an dem man keinen Platz hat und alles durcheinander gerät? Klar ist Aufräumen nicht das tollste der Welt, aber jeder kann sich dazu aufraffen & glaubt mir ihr werdet euch wohler fühlen.
#2: Übersicht verschaffen! Was nehmt ihr euch vor? Was wollt ihr erreichen? Was dürft ihr nicht vergessen? Habt ihr i.welche wichtigen Termine? Mir hilft es dabei immer alles schriftlich festzuhalten & damit meine ich handschriftlich. So könnt ihr Dinge mit Farben markieren/unterstreichen und To-Do-Listen schreiben, die ihr beispielsweise an die Wand klebt, um immer wieder darauf aufmerksam zu werden. Da bin ich persönlich noch total oldschool :).
#3: Konkrete Ziele setzen! Das ist einer der wichtigsten Punkte hier. Macht euch Gedanken was genau ihr bis zu einem bestimmten Zeitpunkt erreichen wollt. Das kann eine Zahl sein, ein Datum oder auch einfach das Gefühl etwas geschafft zu haben. Ihr wollt abnehmen/zunehmen – dann setzt euch ein Datum, an dem ihr ein bestimmtes Gewicht erreicht haben wollt. Ihr wollt eure Noten verbessern – dann arbeitet darauf hin in der nächsten Klausur an einem bestimmten Tag eine Note besser zu sein. Ihr wollt fitter werden und öfter Laufen gehen – dann setzt euch ein Ziel, wie oft und wie weit ihr in den nächsten Etappen kommen wollt.
#4: Schritt für Schritt! Natürlich dürft ihr eure Messlatten nicht zu hoch setzen. Haltet euch lieber kleine Ziele vor Augen mit kleinen Erfolgserlebnissen. So könnt ihr euch besser motivieren und seid nicht so oft enttäuscht – wo wir bei dem nächsten Punkt wären.
#5: Schlechte Tage hinnehmen! Jeder hat mal miese Laune & einen schlechten Tag. Jetzt nur nicht noch mehr darüber aufregen – das macht es nur noch schlimmer. Nehmt es so hin, lenkt euch ab und akzeptiert, dass dieser Tag mal nicht so nach Plan läuft und auf die Liste der unproduktiven Tage wandert. Das ist okay und dieser Tag geht auch vorbei ;).
#6: Wann bist du am produktivsten? Ich glaube in dieser Hinsicht ist einfach jeder anders und individuell. Das muss jeder für sich herausfinden. Ich persönlich schaffe es immer morgens und vormittags am meisten zu erledigen, am Nachmittag hingegen gegen 16:00 Uhr befinde ich mich oft in einem Tief. Da ist für mich dann ausruhen angesagt.
#7: Abhaken und stolz sein! Ja, es ist auch mal an der Zeit euch selbst auf die Schulter zu klopfen und stolz auf euch selbst zu sein. Ein großer Vorteil & auch eine große Motivation für mich ist es die Dinge, die ich mir vorgenommen und aufgeschrieben habe, abzuhaken und durchzustreichen. So kann man auch mal zurückschauen und sich nochmal vor Augen führen, was man schon erreicht und geschafft hat.
Das waren meine Tipps – vielleicht hilft euch der ein oder andere ja dabei produktiv in den Tag zu starten!
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